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Schweizer im Pokal
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Zuber locker weiter, Mehmedi von der Bank

Für einige Schweizer Legionäre ging es heute im DFB-Pokal rund. Hier gibt es die Übersicht zu den Leistungen.

Gregor Kobel (TSG Hoffenheim): Der Goalie kam im Pokal beim 1. FC Kaiserslautern (6:1) zum vierten Mal überhaupt für 1899 zum Einsatz. Verschätzte sich beim 1:3 von Lukas Spalvis, der per Kopf traf. Bei der Freistossflanke zuvor kam Kobel schlichtweg zu spät.

Steven Zuber (TSG Hoffenheim): Im Mittelfeld war von ihm nur wenig zu sehen. Holte sich nach einer Stunde die Gelbe Karte ab, nachdem er gegen Christoph Hemlein sehr kompromisslos zu Werke ging. Immerhin spielte Zuber 90 Minuten durch.

Renato Steffen (VfL Wolfsburg): Spielte im Pokal beim SV Elversberg (1:0) von Beginn an. Machte eigentlich nur durch sein Foul in der 30. Minute auf sich aufmerksam, als er gegen Kevin Lahn zu spät kam und sich die Gelbe Karte dafür abholte. Keine gute Partie auf der rechten Seite.

Admir Mehmedi (VfL Wolfsburg): Kam für seinen Schweizer Landsmann Renato Steffen ins Spiel. Im Grossen und Ganzen war seine Leistung in Ordnung. An seinen letzten Auftritt im Test gegen den SC Neapel (3:1), als er als Einwechsler einen Doppelpack schnürte, konnte Mehmedi nicht anknüpfen.

Ezgjan Alioski (Leeds United): Voll auf Kurs! Holte mit seiner Mannschaft gegen Rotherham United (2:0) den dritten Sieg im dritten Spiel. Leeds rangiert auf Tabellenplatz zwei, der FC Middlesbrough hat als Tabellenführer einen Punkt Vorsprung - aber auch ein Spiel mehr.

Timm Klose (Norwich City): Start in die Saison verpatzt - mehr gibt es nicht zu sagen. Auch im dritten Anlauf konnten die Canaries keinen Sieg einfahren, die Partie bei Sheffield United ging mit 1:2 verloren. Klose spielte wie schon in den ersten beiden Begegnungen komplett durch.

  aoe       18 August, 2018 18:02
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