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Förmliches Prüfverfahren
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Financial Fairplay: Untersuchungen gegen PSG

Greift die UEFA am Ende wirklich durch?

Unglaubliche 240 Millionen Euro investierte Paris St. Germain in diesem Sommer auf dem Transfermarkt. Der Königs-Deal war hier Neuzugang Neymar, der für die Ablöse von 222 Millionen Euro aus Barcelona in die Stadt der Liebe wechselte. Inzwischen ist auch die UEFA auf die Geschäfte des Pariser Nobelklubs aufmerksam geworden.

"Die Untersuchungskammer der UEFA-Finanzkontrollkammer für Klubs hat gegen Paris Saint-Germain als Teil ihrer ständigen Überwachung der Klubs hinsichtlich der Bestimmungen zum finanziellen Fairplay (FFP) ein förmliches Prüfverfahren eingeleitet", heisst es in einem offiziellen Statement des Verbands.

Die Untersuchung richte ihren Fokus auf die Einhaltung des Klubs in Sachen Break-Even-Anforderungen, vor allem in Bezug auf die jüngsten Transferaktivitäten. In den kommenden Moante werde sich die Untersuchungskammer der UEFA-Finanzkontrollkammer für Klubs regelmässig treffen, "um alle Unterlagen, die diesen Fall betreffen, sorgfältig auszuwerten".

  aoe       2 September, 2017 11:49
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