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Mutter verliert wohl Lizenz
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Mbappé muss sich offenbar einen neuen Berater suchen

Kylian Mbappé stehen schon bald wichtige Verhandlungen bevor, denn sein Vertrag bei PSG läuft aus und daneben buhlt Real Madrid um ihn. Dafür braucht der Stürmer wohl aber einen neuen Berater.

Die FIFA hat zum 1. Oktober neue Vorschriften für Beraterinnen und Berater eingeführt. Diese müssen ab sofort über eine Lizenz verfügen. Bislang wird Kylian Mbappé in offiziellen Angelegenheiten von seiner Mutter Fayza Lamari vertreten. Auf der nun von der FIFA veröffentlichten offiziellen Berater-Liste, die Tausende von Namen umfasst, taucht der Name Lamaris nämlich nicht auf. Eine offizielle Berater-Lizenz liegt offenbar nicht vor.

Laut den neuesten Vorschriften der FIFA darf Lamari weder einen Fussballer vertreten noch dessen Vertrag aushandeln oder eine Kommission kassieren. Erst ab Mai 2024 dürfte Lamari eine Lizenz erwerben, denn dann ist eine neue Runde von Prüfungen angesetzt. Allerdings läuft Mbappés Vertrag bei PSG Ende Juni 2024 aus, wobei Real Madrid bereits im Januar Verhandlungen bezüglich eines Vorvertrags führen könnte. Mbappé könnte sich daher veranlasst sehen, einen neuen Berater zu beauftragen.

  adk       13 Oktober, 2023 16:19
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