Urs Fischer wird bereits als Yakin-Nachfolger ins Spiel gebracht

Kaum ist der Rücktritt von Urs Fischer offiziell wird bereits über dessen Zukunft spekuliert. Ein deutsches Medium bringt den Zürcher sofort bei der Schweiz Nati ins Gespräch.

So könnte es für den langjährigen Union-Coach nach Angaben der "Sport Bild" nach der EM 2024 oder sogar schon früher zum SFV gehen. Fischer wird als Nachfolger von Murat Yakin gehandelt.

Tatsächlich ist offen, wie dessen Zukunft beim Schweizer Verband aussieht. Sollte Yakin mit der Nati die Qualifikation für die EM in Deutschland wie erwartet schaffen, würde sich sein vorerst nur bis Jahresende gültiger Vertrag automatisch bis zum Ende des Turniers verlängern. Darüber hinaus ist aber noch nichts geregelt. Nati-Direktor Pierluigi Tami hat in den vergangenen Tagen Gespräche im Dezember angekündigt. Dann soll eine Analyse über die Yakin-Ära bei der Nati erfolgen und die Zukunft gemeinsam bestimmt werden.

Trennen sich die Wege würde Fischer als möglicher Nachfolger sicherlich in Betracht gezogen. In Stein gemeisselt ist aber noch überhaupt nichts. Zudem stellt sich zunächst die Frage, ob der Nati-Posten den bisherigen Klubtrainer Fischer überhaupt reizt.