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Wegen Europapokal-Sperre
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De Bruyne lässt Zukunft bei ManCity offen

Kevin De Bruyne schliesst einen Abgang von Manchester City nicht aus. Der Belgier macht sich aufgrund der Europapokal-Sperre Gedanken um seine weitere Zukunft.

Für zwei Jahre wurde Manchester City aufgrund schwerwiegender Verstösse gegen das Financial Fairplay von der UEFA aus sämtlichen Europapokal-Wettbewerben ausgeschlossen. Die "Sky Blues" wollen das Urteil anfechten, ob eine Milderung der Sanktion erfolgt, ist aber unklar.

Und genau das lässt Offensivstar Kevin De Bruyne an seiner Zukunft im Etihad Stadium zweifeln. Im Interview mit der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" sagte der 28-Jährige: "Sobald die Entscheidung getroffen ist, werde ich alles überprüfen. Zwei Jahre wären lang, aber bei einem Jahr könnte ich sehen."

Laut De Bruyne habe ihm sein Klub versichert, "dass er Berufung einlegen wird und sich fast hundertprozentig sicher ist, dass er Recht hat. Deshalb warte ich ab, was passieren wird."

Der Vertrag des Rechtsfuss ist in Manchester derweil noch bis 2023 datiert. Ob mögliche Interessenten aufgrund der Corona-Krise die hohe Ablöse des Belgiers bereits im kommenden Transferfenster auf den Tisch legen könnten, gilt es jedoch zu bezweifeln.

  adk       3 Mai, 2020 10:12
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