Dembélé traf sich auch mit PSG

Ein Wechsel nach Frankreich kam am Ende aber nicht zustande.

Ousmane Dembélé hätte es im vorigen Sommer auch in die französische Ligue 1 verschlagen können. Im Gespräch mit den Fussballmagazin "Onze Mundial" gibt der ehemalige Profi von Borussia Dortmund preis, er habe auch Gespräche mit Paris St. Germain geführt.

"Ich hatte ein Treffen mit Nasser (Al-Khelaifi, PSG-Präsident, Anm. d. Red.), er ist ein fantastischer Präsident", sagt Dembélé. Letzten Endes zog es ihn für eine Sockelablöse von 105 Millionen Euro zum FC Barcelona. Vom PSG-Obersten zeigt er sich begeistert: "Was mich berührt hat, ist, dass er sehr demütig ist, sehr ruhig. Ich habe das vorher nie erlebt. Ehrlich, er ist ein toller Typ."

In Katalonien unterzeichnete Dembélé einen langfristig bis 2022 datierten Vertrag. Aufgrund zweier Verletzungen kam der 20 Jahre alte Offensivspieler bisher aber nur auf elf Pflichtspiele für Barça.