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Brasilianer fordert Geld
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FIFA greift im Streit zwischen Neymar & Barça nicht ein

Die FIFA wird sich in den Streit zwischen Neymar und dem FC Barcelona um angeblich ausstehende Boni-Zahlungen nicht einmischen.

Gegenüber der "AFP" hat ein Sprecher des Weltverbandes erläutert, dass die FIFA in diesem Fall nicht zuständig sei und deshalb keine weiteren Ermittlungen anstellen wird. Neymar klagt von Barcelona die Zahlung von 40 Mio. Euro ein, die bei seiner Vertragsverlängerung im Sommer 2016 vereinbart worden sei. Die Katalanen stellen sich auf den Standpunkt, dass diese Zahlung wegen des Wechsels des 25-Jährigen zu PSG im vergangenen Jahr hinfällig wurde - und fordern ihrerseits vom Ex-Spieler 75 Mio. Euro. Dies weil er sich bereits vor dem 31. Juli 2017 und damit vor  Beginn der Transferfrist mit PSG unterhalten habe.

  psc       23 Februar, 2018 12:57
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