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Videokonferenz geschwänzt
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Ousmane Dembélé macht bei Barça erneut Ärger

Einmal mehr sorgt Ousmane Dembélé beim FC Barcelona für Ärger.

Der französische Weltmeister hat offenbar eine Videokonferenz geschwänzt. Laut einem Bericht von "El Confidential" organisierte Trainer Quique Setién am 14. April ein Gespräch mit Spielern, Trainern und Betreuern, um den Puls bei diesen zu fühlen. Der einzige, der fehlte, war Ousmane Dembélé.

Der 22-Jährige war neben Neuzugang Frenkie de Jong auch der einzige Profi, der während der Corona-Pandemie in seine Heimat gereist ist. Nicht zum ersten Mal sorgt Dembélé nun für Negativ-Schlagzeilen.

Seine ständigen Verletzungen stellen ebenfalls ein grosses Problem dar. Immerhin gibt es diesbezüglich einen Lichtblick: Ab kommender Woche soll der Angreifer nach seiner Operation am Oberschenkel im Februar erstmals wieder individuell trainieren. In dieser Saison wird er aber auch bei einer Aufschiebung definitiv nicht mehr zum Einsatz gelangen. Er wurde im Kader durch Martin Braithwaite ersetzt.

  psc       8 Mai, 2020 10:01
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