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Deshalb hat das Raul-Engagement bei Union nicht geklappt

Am Samstagabend tauchten Gerüchte auf, wonach Real-Legende Raul neuer Trainer bei Union Berlin werden sollte. Am Sonntag präsentierte der Bundesligist dann allerdings Nenad Bjelica als Nachfolger von Urs Fischer. Der Spanier war aber sehr wohl ein Thema.

Laut "Marca" war es letztlich Raul, der sich für einen Verbleib bei seinem Stammklub Real Madrid entschied, wo er die zweite Mannschaft trainiert. Der 46-Jährige macht sich offensichtlich Hoffnungen, im Sommer die Nachfolge von Carlo Ancelotti als Trainer der Profis antreten zu können. Genau von diesem Trainerposten träumt Raul seit geraumer Zeit.

Ob er den Zuschlag erhält, ist offen. Als "Konkurrenten" gelten Leverkusens Trainer Xabi Alonso und auch Argentiniens Weltmeister-Trainer Lionel Scaloni.

Raul coacht die Castilla der Madrilenen bereits im fünften Jahr. Sollte er den Zuschlag als Ancelotti-Nachfolger nicht erhalten, könnte er den Klub für ein Engagement bei einem anderen Profiteam dann doch verlassen.

  psc       27 November, 2023 09:59
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