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Lopetegui verabschiedet sich von Real - Vater tobt

Trotz seines gerade mal viermonatigen Abenteuers bei Real Madrid blickt Julen Lopetegui auf eine gute Zeit zurück. Sein Vater attackiert Real-Präsident Florentino Perez allerdings scharf.

Zumindest verabschiedet sich der 52-jährige Spanier mit warmen Worten von seinem Ex-Klub. "Ich möchte dem Klub für die Gelegenheit danken, die er mir gegeben hat. Ich danke den Spielern für ihren Einsatz und ihre Arbeit sowie allen Mitarbeitern, dass sie mich so gut behandelt haben", sagte Lopetegui der spanischen Agentur "EFE".

Insbesondere bedankt er sich auch bei den Fans für die "ständigen Ermutigungen".

So ganz "sauber" war die Verabschiedung von Seiten des Klubs nicht. Unter anderem wurde als Grund angegeben, dass es Lopetegui nicht geschafft hat, trotz einem ganz starken Kader mit acht Spielern, die für den Ballon d'Or nominiert sind, eine Mannschaft zu formen, die höchsten Ansprüchen genügt. Ein klarer Seitenhieb an den Ex-Trainer.

Dessen Vater attackiert vor allem Real-Präsident Florentino Perez und die Kaderplanung der Madrilenen im vergangenen Sommer. Der Verlust von Cristiano Ronaldo sei nicht aufgefangen worden: "Meinem Sohn wurden 50 Tore gestohlen! Cristiano Ronaldo wird in Madrid vermisst. Es hat jetzt keinen herausragenden Torschützen mehr. Nicht einen

  psc       30 Oktober, 2018 10:35
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