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Krach mit Perez?
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Neue Hintergründe zum Zidane-Aus bei Real

Zinédine Zidane hat in der vergangenen Woche überraschend seinen Rücktritt als Real-Trainer erklärt. Dahinter könnte mehr stecken als die offizielle Begründung.

Der Franzose gab an, dass die Mannschaft nach zweieinhalb Jahren unter ihm mit drei Champions League-Titeln nun neue Impulse benötige und der Zeitpunkt seines Rücktritts genau der Richtige sei. Die englische "Sun" berichtet nun aber, dass das Aus von Zidane auch mit einem Zwist mit Klubpräsident Florentino Perez wegen unterschiedlicher Vorstellungen in den Kaderplanungen zu tun haben könnte.

Demnach wollte Zidane unbedingt Chelsea-Star Eden Hazard in sein Team holen. Perez verweigerte aber entsprechende Bemühungen. Stattdessen soll er wieder bei ManUtd-Goalie David De Gea angeklopft haben. Eine Verpflichtung, die wiederum Zidane nicht für nötig hielt. Diese unterschiedlichen Vorstellungen hätten schliesslich massgeblich zum vorzeitigen Aus des Erfolgstrainers geführt.

Bestätigt wurden die Spekulationen bislang selbstredend nicht. Unklar ist weiterhin, wer den vakanten Trainerposten bei den Königlichen nun besetzt.

  psc       5 Juni, 2018 16:10
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