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Weitere Informationen abwarten
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Steueraffäre: Real steht Ronaldo bei

Enthüllungen von "Football Leaks" bringen nun auch Cristiano Ronaldo in die Bredouille. Der Portugiese soll mit Tricks und Schlupflöchern gearbeitet haben, um Steuern zu sparen.

Nach kurzem Zögern hat sich Real Madrid nun hinter den 31-jährigen Superstar gestellt. In einem Statement auf der Webseite heisst es: "Real Madrid hat den maximalen Respekt für einen Spieler wie Cristiano Ronaldo, der in seiner Zeit beim Klub absolut vorbildhaft agierte." Allerdings warte man nun auf weitere Informationen und wolle die Überprüfung der Vorwürfe abwarten.

Kurz vor Ende seiner Steuerprivilegien 2014 soll Ronaldo seine Werberechte an zwei weitere Briefkastenfirmen auf den British Virgin Islands verkauft haben. Dabei landeten angeblich rund 75 Millionen Euro auf den Konto. Von dort soll das Geld weiter an die Genfer Privatbank Mirabaud weiter transferiert worden sein.

  psc       7 Dezember, 2016 10:22
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