Wegen Streit der Bosse: PSG will Mbappé nicht an Real verkaufen

Kylian Mbappé liess gleich zu Beginn dieser Woche eine kleine Bombe platzen, indem er den PSG-Verantwortlichen klargemacht hat, dass er seinen bis 2024 gültigen Kontrakt nicht mittels Option verlängern wird. Die Pariser scheinen nun einen Verkauf des Torjägers in diesem Sommer anzustreben, um Mbappé im kommenden Jahr nicht ablösefrei zu verlieren - allerdings nicht an Real Madrid.

Die Verantwortlichen der beiden Vereine sind sich seit einiger Zeit spinnefeind. Das Theater rund um Mbappé, das es bereits im vergangenen Jahr gab, trug zur Eskalation bei. Laut "El Larguero" würde PSG jeden Abnehmer für Mbappé akzeptieren - bis auf Real Madrid.

Für einen Transfer in diesem Sommer müssten sich die Bosse der beiden verfeindeten Klubs aber irgendwie austauschen - wenn auch allenfalls über Mittelsmänner. Schliesslich müssten Verhandlungen über die Ablöse geführt werden. Ob es trotz der schwierigen Vorzeichen zu einer Annäherung kommt, müssen die nächsten Tage und Wochen zeigen. Ebenfalls wird sich weisen, ob für eine Verpflichtung des französischen Torjägers allenfalls weitere Klubs Avancen machen.