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Flexibilität ist sein Trumpf
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Nati-Stürmer Noah Okafor: "Das kann ein Vorteil für mich sein"

Noah Okafor will mit der Nati endlich wieder ein Spiel gewinnen. Dabei ist es ihm egal, auf welcher Position er aufgestellt wird.

Die Schweizer Nationalmannschaft trifft am Samstag (20 Uhr) in Kopenhagen auf die Auswahl Dänemarks. In Vorbereitung auf die bevorstehende Europameisterschaft in Deutschland, die ab Mitte Juni beginnt, nimmt Noah Okafor das Spiel richtig ernst.

"Es stimmt, dass das Spiel gegen Dänemark nur ein Freundschaftsspiel ist, aber da wir wissen, was uns in weniger als drei Monaten erwartet, ist es trotzdem wichtig", sagte Okafor, der auf sich persönlich bezogen meinte: "Ich nehme ein Spiel nach dem anderen, jedes gespielte Spiel bringt mir Selbstvertrauen und Erfahrung, und das kann mich nur weiter wachsen lassen."

In Diensten des AC Mailand zeigt sich Okafor stets flexibel, spielt mal auf den offensiven Aussenbahnen, mal im Sturmzentrum. Die letzten beiden Spiele in der Serie A wurde Okafor jeweils in der Startelf aufgeboten. Seine jüngste Bilanz: ein Tor und eine Vorlage in drei Partien.

Auf die Frage, ob er lieber auf den Flügeln oder im Zentrum spiele, antwortete Okafor: "Ich stehe Murat Yakin zur Verfügung, meine Flexibilität kann ein Vorteil sein. Das Gleiche gilt für Milan, ich kann entweder auf der Aussenbahn oder als Stürmer spielen."

In den letzten drei Nati-Begegnungen erhielt Okafor ein Mandat in der Startelf, kam dabei einmal über den linken Flügel und stürmte die anderen beiden Partien im Zentrum.

  aoe       23 März, 2024 11:58
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