Inter Mailand führt Gespräche mit Paulo Dybala, aber...

Paulo Dybala wird Juventus im Sommer ablösefrei verlassen. Gespräche mit neuen Klubs laufen seit einiger Zeit. Auch Inter Mailand mischt mit. Besondere Eile hat aber keine der Parteien.

Wie die "Gazzett dello Sport" berichtet, kam es in den vergangenen Tagen tatsächlich zu einem Austausch zwischen dem argentinischen Stürmer und den Nerazzurri. Eine unmittelbare Einigung ist aber nicht in Sicht. Inter muss zunächst Platz beim Gehaltsbudget schaffen, um sich Dybala leisten zu können. Das heisst, einige Spieler sollten den Verein im Sommer möglicherweise trotz weiterlaufenden Verträgen verlassen. Da unklar ist, ob dies gelingt, können dem Noch-Juve-Stürmer keine Zusicherungen gemacht werden.

Immerhin hat Dybala selbst auch (noch) keine Eile. Er will zu einem Verein wechseln, wo er im System eine absolut zentrale Rolle einnimmt. Dies war bei Juve spätestens durch den Transfer von Dusan Vlahovic im vergangenen Winter nicht mehr der Fall.

Dybalas Berater Jorge Antun weilt noch immer in Italien. Auch ein Transfer nach Spanien oder auf die Insel kommen für den 28-jährigen Stürmer aber infrage.