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Bradley Fink begründet seinen Wechsel zum FC Basel

Der FC Basel hat sich im Werben um Youngster Bradley Fink unter anderem gegen den FC Zürich durchgesetzt. Nach dem Debüt im Trikot der Bebbi geht der 19-jährige Stürmer auf die Hintergründe ein.

Fink durfte beim 5:0-Sieg im Cup beim FC Allschwil während einer Stunde ran und krönte seinen ersten Auftritt für die Basler gleich mit seinem ersten Tor. "So habe ich mir das vorgestellt. Jetzt kann es gerne so weitergehen", sagt der Angreifer nach dem Spiel gegenüber "Blick".

Dass seine Wahl zu Gunsten des FCB und beispielsweise nicht für den FCZ ausfiel, ist nicht überraschend. Fink erklärt: "Mit Basel stehe ich seit gut zwei Wochen in Kontakt, schon viel früher aber liefen die Gespräche zwischen dem Klub und meinem Berater. Ich habe mich für den FCB entschieden, weil ich spüre, dass sie hier auf mich setzen. Wenn ich meine Leistung bringe, darf ich spielen." Vor allem auch die Gespräche mit Trainer Alex Frei hätten ihn überzeugt.

Für das Abenteuer Super League fühlt sich Fink bereit - auch dank den drei Ausbildungsjahren bei Borussia Dortmund: "Ich habe in Dortmund mit den Profis zwar nur trainiert, aber die Intensität und das Verhalten der Stars vor und nach dem Training sind schon Dinge, die mir jetzt helfen. Beim FCB will ich mich so schnell wie möglich im Profi-Fussball durchsetzen."

Fink verrät im Gespräch übrigens auch noch, weshalb er mit der Trikotnummer 14 aufläuft: Dieses ist eine Hommage an sein Idol Thierry Henry, der bei Arsenal jahrelang mit diesem Leibchen auflief.

  psc       22 August, 2022 20:05
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