Fabio Celestini warnt den FC Basel: "Sind noch nicht gerettet"

Der FC Basel hat einen komfortablen Vorsprung auf den Barrageplatz. Fabio Celestini mahnt trotzdem und sieht den FCB noch lange nicht gerettet.

Es ist noch ein Spiel, bis sich die Super League in zwei Hälften teilen wird. Der FC Basel wird die letzten fünf Spiele der Saison in der sogenannten Relegation Group, also dem Teil mit den unteren sechs Mannschaften, austragen. Für den FCB geht es zum Abschluss der "normalen" Runde am Sonntag (16.30 Uhr) zum FC Luzern.

"Wir sind noch nicht gerettet, haben aber ein bisschen Luft geschaffen. Ich habe der Mannschaft von Beginn weg gesagt, dass es bis ganz am Schluss sehr knapp sein wird", warnt Basels Trainer Fabio Celestini seine Mannen und das aufgeregte FCB-Umfeld vor den restlichen Spielen. Auf die leichte Schulter dürfen diese nicht genommen werden.

Sechs Runden vor Schluss hat der FCB neun Punkte Vorsprung auf den Grasshopper Club Zürich, der momentan den Barrageplatz belegt. Für Celestini seien die acht Punkte aus den letzten fünf Spielen zwar ein gutes Zeichen. Dennoch stehe man immer noch sehr knapp vor GC und Yverdon, das lediglich zwei Punkte weniger hat als Basel.

Die Stimmung im Team sei immer gut gewesen, aber nach dem Sieg gegen das Schlusslicht Stade Lausanne-Ouchy habe sich in der Mannschaft nochmals etwas getan, meint Celestini: "Nach dem Sieg gegen Stade Lausanne ist bei allen grosser Druck abgefallen und jetzt nach dem Sieg gegen Servette ist es nochmal etwas besser."