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Keine Einigung
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Der Lohn-Zoff beim FC Basel geht weiter

Die Verantwortlichen des FC Basel und die Profis können sich bislang nicht auf eine Reduktion der Saläre der Spieler einigen. Nun werden neue Informationen kolportiert.

In der vergangenen Woche trat die FCB-Führung mit einer Medienmitteilung an die Öffentlichkeit, in der detaillierte Zahlen und Informationen preisgegeben wurden. So hiess es, dass die Spieler dazu aufgefordert wurden, vorläufig auf 17,5 Prozent des Jahreslohns zu verzichten. In den Monaten April, Mai und Juni, in denen keine Spiele möglich sind bzw. nicht in gewohntem Masse durchgeführt werden können, sollten die Profis eine Reduktion von 70 Prozent der Bezüge in Kauf nehmen.

Laut "Blick" machten die Spieler den Vorschlag, in den drei angesprochenen Monaten auf 5 Prozent des Brutto-Lohns zu verzichten. Eine riesige Differenz zu den 70 Prozent, die der Klub in dieser Phase fordert. Auf das gesamte Jahr bezogen entspräche der Spieler-Vorschlag gerade mal einem Verzicht von 1,25 Prozent.

Der Klub kommentiert diese Zahlen nicht, intern gehen die Gespräche und Verhandlungen zwischen Verantwortlichen und Spielern weiter. Eine (baldige) Einigung wird angestrebt und wäre auch ein wichtiges Signal an die Fans und Öffentlichkeit.

  psc       14 April, 2020 11:58
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