Luzerner sind sauer auf FCB und verweigern Gespräche wegen Jashari

Der FC Luzern zeigt den Basler Verantwortlichen in der Personalie Ardon Jashari vorderhand die kalte Schulter.

Die Innerschweizer sind offenbar ziemlich sauer über das Vorgehen des FCB, der den Mittelfeldspieler früh kontaktiert haben soll. Tatsächlich hat FCB-Präsident David Degen am Wochenende öffentlich verlauten lassen, dass man sich mit dem 20-jährigen Nationalspieler über einen Wechsel einig sei.

Ein offizielles Angebot beim FC Luzern konnten die Bebbi laut "Blick" bislang gar nicht erst abgeben. Sportchef Remo Meyer betont, dass Jashari nicht innerhalb der Super League verkauft werde. Einzig ein Wechsel des Spielmachers ins Ausland sei aus Vereinssicht eine Option.

Ob diese Haltung tatsächlich bestehen bleibt, muss die Zukunft weisen. Am Donnerstag könnte es auf einer Pressekonferenz vor Super League-Start, an dem sowohl Meyer wie auch Luzerns Trainer Mario Frick zugegen sein werden, weitere Antworten geben.