Deshalb wechseln Talente jetzt wieder zum FC Basel

Während Jahren war der FC Basel nicht mehr die erste Schweizer Adresse für junge Talente. Dies hat sich inzwischen wieder geändert. Ein Hauptgrund ist auszumachen.

Tatsächlich gibt es bei den Bebbi wieder bessere Perspektiven für junge Spieler, wie "Blick" aufzeigt. Trainer Fabio Celestini setzt erwiesenermassen auf junge Talente, wie sich in dieser Saison zeigt. Die Philosophie unter David Degen hat sich ebenfalls positiv für jüngere Spieler ausgewirkt: Ziel ist es junge Spieler aus- und weiterzubilden und dann gewinnbringend zu verkaufen. Dazu müssen die Youngsters auch spielen. Dies gilt sowohl für inländische wie auch ausländische Jungprofis.

Dass der FCB wieder eine sehr gesuchte Adresse für junge Spieler ist, zeigen die jüngsten Transfers von Dion Kacuri (von GC) oder Giacomo Koloto (vom FCZ).