Zwei Positionen stehen bei den Transferplänen des FC Basel im Fokus

Die FCB-Verantwortlichen betonen unisono, dass im Transferfenster vom Winter noch einiges geht, um "Korrekturen" am aktuellen Kader vorzunehmen. Zwei Positionen stehen bezüglich Neuzugängen ganz besonders im Fokus.

Mit Benjamin Kololli wurde bereits eine neue Offensivkraft verpflichtet. Der 31-Jährige hat während seiner Zeit beim FC Zürich bewiesen, dass er in der Super League ein sehr dynamischer und dominanter Spieler sein kann. Ob ihm dies beim FCB auch wieder gelingt, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.

Bei diesem einen Neuzugang wird es bei den Bebbi definitiv nicht bleiben. Nach Angaben der "Basler Zeitung" haben insbesondere die Verpflichtung eines neuen Stossstürmers und eines neuen Aussenverteidigers Priorität.

Stürmer wurden bereits im Sommer gleich mehrere geholt. Als echter Knipser hat sich aber keiner aufdrängen können. Dieser soll nun kommen. Ein Thema ist, wie von 4-4-2.ch berichtet, Chris Bedia von Ligakonkurrent Servette. Allerdings stellen sich Fragezeichen bezüglich der Finanzierung und Verfügbarkeit. Ob Servette den Franzosen ausgerechnet zu einem Ligakonkurrenten ziehen lässt, muss sich weisen.

Auch bei den Aussenverteidigern könnte etwas gehen. Michi Lang wird weiterhin mit seinem Ex-Klub GC in Verbindung gebracht. Unabhängig davon soll aber sicherlich ein neuer Spieler für die defensive Aussenbahn kommen.

Auch weitere Transfers und mehrere Abgänge sind nicht ausgeschlossen. Für Thierno Barry, Maurice Malone oder Adriano Onyegbule werden Leihoptionen gesucht. Abwehrspieler Finn van Breemen wurde zuletzt unter anderem mit Milan in Verbindung gebracht.