Brisante Info: GC besitzt gar keine Scouting-Abteilung

Der neue GC-Präsident Matt Jackson spricht am Donnerstag auf einer Pressekonferenz erstmals seit seiner Amtsübernahme vor zwei Monaten ausführlich mit der Presse. Dabei enthüllt er einige brisante Informationen.

Zum Beispiel jene, dass die Hoppers derzeit über keine Scoutingabteilung verfügen. Stattdessen nutzt man das Netzwerk, das gemeinsam mit Partnerklub Wolverhampton und weiteren Akteuren besteht. Auch datentechnische Hilfsmittel werden verwendet. Jackson verrät, dass durch die Veränderungen im Kader im Sommer rund eine Million an Lohnkosten eingespart werden konnten. Dennoch verzeichnet der Rekordmeister nach wie vor über ein grosses strukturelles Defizit. Der "Blick" geht von rund 14 Mio. Franken pro Jahr aus.

Nach dem schwachen Saisonstart erwartet Jackson 100-prozentigen Einsatz vom gesamten Team. Grundsätzlich fordert er angesichts der vielen Personalwechsel aber auch Geduld: "Die Resultate werden kommen, aber wir brauchen etwas Geduld. Auch grosse Teams wie Chelsea oder Manchester United brauchen nach Investitionen Zeit."