Statt Weigl: PSG findet Alternative

Dass Adrien Rabiot Paris St. Germain spätestens im kommenden Sommer verlässt, gilt als verbrieft. Da der Hauptstadtklub bei Julian Weigl ohne Chance ist, wandert der Blick in die Premier League.

Paris St. Germain nimmt offenbar einen weiteren Namen für das zentral-defensive Mittelfeld ins Repertoire auf. Die "Daily Mail" will erfahren haben, dass der französische Topklub Abdoulaye Doucouré vom FC Watford anwerben möchte.

Eine Ablösesumme nennt die englische Boulevardzeitung ebenfalls: PSG soll bereit sein, 33 Millionen Euro in den Nordwesten Londons zu überweisen. Doucourés letzte Vertragsverlängerung liegt erst wenige Monate zurück. Im Sommer verlängerte er langfristig bis 2023.

Rabiot weg - Weigl nicht zu haben

Da Adrien Rabiot PSG dem Vernehmen nach spätestens im Sommer 2019 verlassen wird, befindet sich Thomas Tuchel auf der Suche nach einem Nachfolger. In den Planungen spielt wohl auch dessen Ex-Schützling Julian Weigl eine Rolle.

Ein Verkauf kommt für Borussia Dortmund aber nicht infrage. „Wir haben in diesem Mannschaftsteil einen grossen Konkurrenzkampf – und Topspieler dazubekommen. Wir brauchen vier Spieler für zwei Sechser-Positionen – und die haben wir“, sagte BVB-Sportchef Michael Zorc unlängst gegenüber dem "kicker".