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Verletzungen vorgetäuscht
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Djourou wehrt sich gegen happige Vorwürfe

Johan Djourou soll beim Hamburger SV Verletzungen vorgetäuscht und einige Spiele "absichtlich" verpasst haben. So lautet der happige Vorwurf, gegen den sich der Nati-Verteidiger jetzt wehrt.

Auf Instagram hat der 30-Jährige ein Statement verfasst und stellt klar, dass er "immer alles für den HSV gegeben" und jeweils "sehr gerne gespielt hätte". Die Unterstellungen seien völlig haltlos.

Das Statement im Wortlaut:

Liebe Fans,
Betroffen habe ich von den haltlosen Unterstellungen gegen meine Person erfahren. Lasst mich dazu glasklar und abschliessend Stellung beziehen: Ich habe immer alles für den HSV gegeben und mich mit dem Club den schwersten Situationen gestellt. Ich bin selbst mit dem Pfeifferischen Drüssenfieber für diesen Club mehrfach aufgelaufen. Jeder Trainer in meiner Karriere - und darunter waren unter anderem auch Trainer-Gentlemen wie Arsene Wenger oder Ottmar Hitzfeld - hat mir bis dato immer absolute Professionalität, Aufopferungs- und Leistungsbereitschaft attestiert! Das gilt ebenso für jeden Trainer des HSV, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Leider habe ich verletzungs- und krankheitsbedingt in den letzten Wochen 3 Spiele verpasst, was mir selbst am meisten leid tut. Ich hätte sehr gerne gespielt! Unsere medizinische Abteilung ist darüber bestens informiert. Ich habe immer alles für den HSV gegeben und werde das auch bis zu meinem Vertragsende tun!
Nun ist das Wichtigste, dass Ruhe einkehrt und wir schnellstmöglich den Klassenerhalt schaffen. Ich weiss was der Abstiegskampf mit diesem Verein bedeutet. Dafür brauchen wir alle Energie.
Ich danke Euch!
Grüsse
Djo

Rückendeckung erhält Djourou auch von seinem Verein. HSV-Sportdirektor Jens Todt sagt in der "Hamburger Morgenpost": "Die Spekulationen sind unsinnig. Johan ist verletzt – so wie andere Spieler auch. Er hat uns in Dortmund gefehlt. Ich gehe nicht davon aus, dass er am Wochenende spielen kann."

Liebe Fans, Betroffen habe ich von den haltlosen Unterstellungen gegen meine Person erfahren. Lasst mich dazu glasklar und abschliessend Stellung beziehen: Ich habe immer alles für den HSV gegeben und mich mit dem Club den schwersten Situationen gestellt. Ich bin selbst mit dem Pfeifferischen Drüssenfieber für diesen Club mehrfach aufgelaufen. Jeder Trainer in meiner Karriere - und darunter waren unter anderem auch Trainer-Gentlemen wie Arsene Wenger oder Ottmar Hitzfeld - hat mir bis dato immer absolute Professionalität, Aufopferungs- und Leistungsbereitschaft attestiert! Das gilt ebenso für jeden Trainer des HSV, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Leider habe ich verletzungs- und krankheitsbedingt in den letzten Wochen 3 Spiele verpasst, was mir selbst am meisten leid tut. Ich hätte sehr gerne gespielt! Unsere medizinische Abteilung ist darüber bestens informiert. Ich habe immer alles für den HSV gegeben und werde das auch bis zu meinem Vertragsende tun! Nun ist das Wichtigste, dass Ruhe einkehrt und wir schnellstmöglich den Klassenerhalt schaffen. Ich weiss was der Abstiegskampf mit diesem Verein bedeutet. Dafür brauchen wir alle Energie. Ich danke Euch! Grüsse Djo #nurderhsv #genevaboy

Ein Beitrag geteilt von Johan Djourou (@johan_djourou) am

  psc       6 April, 2017 14:04
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