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HSV: Mäzen Kühne attackiert Vereinsbosse

Klaus-Michael Kühne echauffiert sich über die Vorstandschaft des Hamburger SV.

Beim Hamburger SV liegt wieder mal vieles im Argen. Der millionenschwere Investor Klaus-Michael Kühne hat seinem Unmut Luft gemacht. „Im Prinzip sind sich alle einig – es muss etwas passieren. Aber es fehlt so ein bisschen die Dynamik und da versuche ich etwas zu ermahnen: Nun tut mal was und bewegt euch ein bisschen schneller“, monierte der 80 Jahre alte Mäzen gegenüber "Sat. 1".

Aufgrund der Sparmassnahmen, zu denen die Rothosen gezwungen sind, hat sich in den Transferplanungen bisher wenig getan. Schwerverdiener wie Pierre-Michel Lasogga oder Aaron Hunt müssen erst verkauft werden, um neue Spieler zu verpflichten. Kühne: „Es ist ein bisschen spät. Also der HSV muss sich sehr am Riemen reissen. Aufsichtsrat, Vorstand, Sportdirektor, Trainer – alle müssen ihr Bestes geben.“

  aoe       17 Juni, 2017 12:41
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