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Fussball-Legende Ronaldinho würde als Trainer eingehen

Für den Weltmeister von 2002 spielt ein Arrangement als Trainer keine Rolle. Zudem spricht er über seine Zeit bei Paris St. Germain.

Die erste Station der brasilianischen Fussball-Legende Ronaldinho in Europa war Paris St. Germain. Im Sommer 2001 holten die Franzosen den Zauberkünstler am Ball für 5,1 Millionen Euro von dessen Jugendklub Grêmio Porto Alegre in die Ligue 1. "Jeder hier respektiert mich und ich kriege viele Umarmungen. Das ist ein Verein, den ich sehr liebe. Ich weiss nicht, warum mich die Leute hier so lieben - wenn ich das sehe werde ich sprachlos", erinnert sich der inzwischen 36-Jährige im Gespräch mit "Goal" an seine Zeit bei PSG zurück.

Ronaldinho weiter: "Ich bin ein Sohn von PSG. Die Spiele gegen Marseille und Bordeaux, das Tor gegen Guingamp - das sind Momente, die ich nicht vergessen kann. Einen Lieblingsmoment auszuwählen ist quasi unmöglich." Der ehemalige Nationalspieler befindet sich derzeit auf der Suche nach einem neuen Klub. Zuvor lief er für Fluminense Rio de Janeiro auf.

Dass der Offensivspieler eines Tages an der Seitenlinie als Trainer aktiv sein wird, schliesst er aktuell aus: "Ich kann mir keine 90 Minuten anschauen, sonst leide ich. Ich sehe gerne die besten Szenen, die Tore, deshalb könnte ich nie Trainer sein."

  aoe       29 Januar, 2017 11:00
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