Omlin spricht über Basel-Wechsel

Sein Wechsel zum Schweizer Spitzenklub ist erst wenige Tage her.

Vor rund einer Woche kam es zur Überraschung auf dem Transfermarkt: Der FC Basel gab die Verpflichtung von Jonas Omlin bekannt, der zuvor gesetzt Nummer eins beim FC Luzern war. Rund eine Million Euro Ablöse überweisen die Bebbi für den Goalie, der vorerst als Ersatz für Tomás Vaclík vorgesehen ist.

"Wenn man als 24-Jähriger nach einer Saison vom FC Luzern zum FC Basel wechseln kann, dann sehe ich das nicht als Rückschritt, nein", wird Omlin bei "bzbasel.ch" zitiert. Am Rheinknie unterzeichnete Omlin einen bis 2022 ausgelegten Vierjahresvertrag.

"Freue mich extrem auf diese Zeit"

Der Goalie weiter: "Ich freue mich extrem auf diese Zeit, werde alles geben und versuchen, mich aufzudrängen." Yann Sommer, der einstmals das Basler Tor hütete und bis zum Nati-Hüter aufstieg, ist eine Art Vorbild für Omlin. In Basel könnte er denselben Weg einschlagen wie der heutige Gladbacher.

Auf die Frage, ob er die Karriereschritte Sommers verfolgt habe, sagt Omlin: "Klar ist das auch ein Gedankengang gewesen und etwas, das ich mit Streller angeschaut habe." Bisher kam der gebürtig aus Sarnen stammende Ballfänger noch für kein Team der Schweiz zum Einsatz.