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Arsenal: Giroud darf gehen, wenn ein Anderer kommt

Arsenals Trainer Arsène Wenger hat am Freitag über die Personalie Olivier Giroud gesprochen.

Der Franzose habe bislang keine Transferfreigabe erbeten, teilte der Gunners-Coach mit. "Ich bin regelmässig mit ihm im Austausch und wir sprechen viel miteinander. Er hat in der Vergangenheit viele Spiele gemacht und zahlreiche wichtige Tore für uns erzielt. Er ist ein wichtiger Spieler und jeder hat viel Respekt vor ihm", wurde Giroud gelobt.

Ein Wechsel zu Dortmund ist gemäss "Sky Sports" ausgeschlossen. Nun wurde vom "Daily Mirror" der FC Chelsea ins Spiel gebracht. Ein Transfer dahin scheint indes noch unwahrscheinlicher. Wenger stellte klar, dass man den 31-Jährigen nur abgeben würde, wenn zunächst Verstärkung kommt: "Er wird mehr Spiele bekommen und wird nur gehen können, wenn ein anderer Spieler dafür kommt."

Im Fokus der Londoner steht bekanntlich Pierre-Emerick Aubameyang. Von ihm könnte also auch die Zukunft Girouds abhängen, wobei Arsenal auch andere Ziele verfolgen soll.

  psc       26 Januar, 2018 12:57
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