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Gehalt würde eingespart
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BVB verfügt über Rauswurf-Klausel bei Lucien Favre

Borussia Dortmund würde bei einer vorzeitigen Entlassung von Lucien Favre sogar eine "Ersparnis" erzielen.

Bei der Vertragsverlängerung im Sommer hat der Bundesliga-Klub laut "Bild" eine Art "Rauswurfklausel" eingebaut. Diese besagt, dass Lucien Favre im Falle einer vorzeitigen Trennung eine Abfindung in Höhe von 2,8 Mio. Euro erhielte. Derzeit ist der 62-jährige Schweizer bis Sommer 2021 gebunden und kassiert ein Jahressalär von 3,8 Mio. Euro. Eine vorzeitige Entlassung würde für den Klub also eine deutliche Ersparnis bringen. Wobei natürlich Kosten für Favres Nachfolger anfallen würden.

Obwohl Klubboss Aki Watzke dem Schweizer Coach den Rücken zuletzt gestärkt hat, soll dieser auf Bewährung spielen und braucht gegen Barça in der Champions League und bei der Hertha in der Bundesliga wohl Resultate und gute Leistungen seiner Mannschaft, um im Amt zu bleiben.

  psc       27 November, 2019 11:06
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