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Bonizahlungen bleiben aus
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BVB verliert Geld wegen Dembélé-Krise

Borussia Dortmund muss auf Geld aus Bonuszahlungen für den Wechsel von Ousmane Dembélé zum FC Barcelona in den vergangenen Jahren warten oder verliert dieses sogar.

105 Mio. Euro betrug der Sockelbetrag des Mega-Wechsels des französischen Jungstars im vergangenen August. Dieses Geld hat Dortmund auf sicher. Von den zusätzlichen 40 Millionen Boni gab es bislang allerdings noch nichts. Je 5 Millionen würden für 25 Einsätze fällig. Zum jetzigen Zeitpunkt hätte Dembélé diese Marke schon erstmals erreichen können. Dem ist aber nicht so, der 20-Jährige lief für die Katalanen bislang gerade mal 10 Mal auf.

Verletzungsprobleme und nun auch welche der Eingewöhnung und Anpassung machen dem Nationalspieler zu schaffen. Zuletzt zeigte er sich beim 1:0-Sieg gegen Atlético am Wochenende, bei dem er nicht zum Einsatz kam, beim Warmmachen äusserst lustlos. Dembélé wird gar nachgesagt zurzeit mehr Zeit an Partys als auf dem Fussballplatz zu verbringen. Zu seinen Teamkollegen soll er bislang kaum eine Bindung eingegangen sein.

Immerhin: Laut "Bild" würden Dortmund 20 Millionen der Bonusprämien zustehen, falls Dembélé den FC Barcelona vorzeitig verlässt.

  psc       7 März, 2018 16:23
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