Dembélé: Erste Verhandlungsrunde gescheitert

Am Dienstagabend trafen sich in Düsseldorf die Klubverantwortlichen von Dortmund und Barcelona für Verhandlungen wegen Ousmane Dembélé. Fürs Erste sind sie gescheitert...

Nach Angaben der "Bild" fordert der BVB 150 Mio. Euro Ablöse für seinen französischen Jungstar. Das ist Barças Generaldirektor Oscar Grau und Fussballdirektor Raul Sanllehi, die für die Verhandlungen nach Deutschland reisten, noch zu viel. Dembélé selbst hat sich längst für einen Wechsel zum spanischen Topklub ausgesprochen. Ob es zu einer Einigung kommt, ist aber offen. Weitere Verhandlungsrunden werden nötig.

Am Mittwoch posierte der 20-Jährige zunächst noch fürs Mannschaftsfoto bei den Dortmundern. Auch beim Training war er dabei, wobei er einen eher lustlosen Eindruck machte. Ein eindeutiger Hinweis auf seinen Wechselwunsch ist die Tatsache, dass er die BVB-Hinweise auf den sozialen Medien entfernt hat.

Parallel zu Dembélé führt Barça auch Gespräche wegen Liverpool-Star Coutinho. Bei den Reds ist man mit einem zweiten Angebot in Höhe von 100 Mio. Euro aber umgehend gescheitert.