Dortmund öffnet Grosskreutz die Tür

Kevin Grosskreutz hat nach seinem Party-Skandal mit Schlägerei seinen Job beim VfB Stuttgart verloren und will sich erst einmal vom Profi-Fussball fernhalten.

Sein Stammklub Borussia Dortmund hat jetzt betont, dass man die Tür für Grosskreutz immer offen hält. Der 28-Jährige soll laut "Sport Bild" bereits angefragt haben, ob er bei mit der zweiten Mannschaft, die in der Regionalliga West spielt, trainieren dürfe. Diese Anfrage bestätigt der BVB nicht, die Antwort würde aber in jedem Fall Ja lauten. "Er hat mit uns zwei Meisterschaften gewonnen, das vergessen wir ihm nicht. Er hat einen schweren Fehler begangen, er hat ihn eingesehen und sich dafür entschuldigt. Deshalb ist er natürlich herzlich willkommen", sagte Pressesprecher Sascha Fligge.