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Ex-Verteidiger
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Eberl kommentiert Christensen-Gerüchte

Andreas Christensen gehörte zwei Jahre dem Kader von Borussia Mönchengladbach an. Beim FC Chelsea scheint seine Zeit endlich zu sein. Eine Rückkehr an den Niederrhein wird es aber wohl nicht geben.

Im Dienst von Borussia Mönchengladbach erlebte Andreas Christensen die zwei erfolgreichsten Jahre seiner bisherigen Karriere. Im Sommer 2017 zitierte ihn Stammverein FC Chelsea aber wieder zurück auf die Insel. Zurück bei den Blues hat der Däne jedoch düstere Aussichten auf regelmässige Spielzeit.

In der Folge wurde eine Rückkehr in die Bundesliga ins Gespräch gebracht. „Dass wir mit dem Papa und Andreas ein herausragendes Verhältnis haben, das ist so. Aber die Thematik stellt sich für uns momentan wirklich nicht. Wir haben mit Matze Ginter und mit Nico Elvedi wirklich eine top Innenverteidigung und das ist, was uns gerade interessiert“, kommentiert Fohlen-Sportdirektor Max Eberl bei "Sky".

Die Thematik würde aufkommen, weil Christensen in Gladbach zwei fantastische Jahre hatte "und für mich in den Zeitraum wahrscheinlich einer der besten Innenverteidiger in der Bundesliga war, er hat gegen alle Grössen des Sturms gespielt", adelt Eberl. Ganz vom Tisch ist eine erneute Zusammenarbeit nicht.

Eberl: „Wenn sich das bis Weihnachten nicht ändert, werden wir mit Chelsea sprechen und sagen ’Okay, was können wir für Andreas machen? Können wir ihn transferieren?’“ Christensen steht in London noch bis 2022 unter Vertrag.

      

  aoe       22 Oktober, 2018 17:44
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