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Einnahmen notwendig
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Gladbach senkt die Forderung für Manu Koné

Borussia Mönchengladbach befindet sich in einer finanziell angespannten Situation und ist im Sommer wohl auf Transfereinnahmen angewiesen, um dann auch wieder in neue Spieler investieren zu können. Mittelfeldspieler Manu Koné bleibt ein Verkaufskandidat. Die Preisforderung wurde nun etwas gesenkt.

Ursprünglich hoffte der Bundesligist auf eine Summe im Bereich von 45 Mio. Euro. Für diesen Betrag wurde 2016 Granit Xhaka an Arsenal verkauft. Bis heute ist dies für Gladbach der Rekordtransfer. Wegen der Performance der Mannschaft und auch aufgrund der jüngsten individuellen Leistungen von Koné mussten die Klubbosse des Bundesligisten die Ablösevorstellungen laut "Sport Bild" etwas nach unten schrauben. Ab 30 Mio. Euro würde sich Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus demnach nun gesprächsbereit zeigen.

Mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund, RB Leipzig und auch Paris St. Germain wurde schon diversen Topklubs ein Interesse am Defensivstrategen nachgesagt. Vertraglich ist der 21-Jährige bis 2025 an die Borussia gebunden.

  psc       1 März, 2023 14:18
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