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PSG-Boss über Randal Kolo Muani: "Sehr hart am Transfer gearbeitet"

Das Komödienstück um Randal Kolo Muani nahm ein spätes Ende, obwohl es erst gar nicht nach einem PSG-Wechsel aussah. Nasser Al-Khelaifi gibt zu, dass der Transfer ein hartes Stück Arbeit war.

Nachdem Eintracht Frankfurt einen weiteren PSG-Vorstoss bei Randal Kolo Muani abgelehnt hatte, sah es zunächst nicht so aus, als würde der Transfer noch über die Bühne gehen. Letztendlich einigten sich die Klub auf eine Ablöse von 95 Millionen Euro inklusive Boni.

"Wir freuen uns, Randal Kolo Muani, einen französischen Nationalspieler und gebürtigen Pariser, bei Paris Saint-Germain begrüssen zu dürfen. Er kommt in seine Stadt, in seine Heimat", sagte PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi im Rahmen der Vorstellung von Kolo Muani.

Für die Pariser, die aufgrund ihres Reichtums an und für sich wenig Gegenwehr auf dem Transfermarkt erwartet, war es ein hartes Stück Arbeit. Al-Khelaifi gibt daher zu: "Wir haben sehr hart gearbeitet, um diesen Transfer zu verwirklichen. Randal ist ein wunderbarer Spieler, der für sein Land spielt und sich zu 100 Prozent für unser Projekt einsetzt. Ich kann es kaum erwarten, Randal in den Farben von PSG zu sehen und sein Bestes für den Verein zu geben."

Für Kolo Muani war es ein selbst verschuldeter schmachvoller Abgang aus Frankfurt. Der 24-Jährige hatte unter der Woche gestreikt und war nach Paris gereist, um auf den forcierten Wechsel zu warten.

  aoe       2 September, 2023 11:10
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