4-4-2
"Nicht 100-prozentig gefragt“
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Bayerns Müller unzufrieden

Geht es nach dem Weltmeister von 2014, würde er öfters zum Einsatz kommen.

Am Samstag kam Thomas Müller beim Spiel in Bremen (2:0) erst eine Viertelstunde vor Schluss in die Partie. Im Nachgang zeigte sich der deutsche Nationalspieler mehr als gefrustet. „Ja, ich weiss nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Meine sind scheinbar nicht 100-prozentig gefragt“, sagte der Offensiv-Star der Bayern nach der Partie.

In der 73. Spielminute war Müller für Franck Ribéry auf den Rasen gekommen. „Das war eine rein technische Entscheidung. Wir wollten das Spiel mehr in die Breite ziehen, mehr Ballbesitz im Mittelfeld haben. Thomas hat es aber sehr gut gemacht, als er reinkam", begründete Bayern-Coach Carlo Ancelotti.

  aoe       27 August, 2017 12:33
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