Barça soll Lewandowski wegen Klausel verboten haben, Tore zu schiessen
Eine neue Biografie über Robert Lewandowski enthüllt, dass der FC Barcelona dem polnischen Torjäger einst das Toreschiessen verboten haben soll.
Dies behauptet Autor Sebastian Staszewski in seinem Buch über den 37-jährigen Angreifer, Konkret ging es um die Schlussphase der Saison 2022/23. Es war dies die erste von Lewandowski im Barça-Trikot. Sein Verein stand damals bereits zwei Partien vor Ende der Liga als Meister fest. Daraufhin soll die Chefetage von Barça, Lewandowski dazu angewiesen haben, keine weiteren Tore zu schiessen.
Wie der Autor berichtet, hätte Lewandowskis vorheriger Klub FC Bayern von Barcelona eine Bonuszahlung in Höhe von 2,5 Mio. Euro kassiert, falls der Torjäger auf 25 Ligatreffer kommt. Der Angreifer stand zu diesem Zeitpunkt bei 23 Toren.
Die Sachlage ist durchaus brisant: Für Barça ging es in den beiden verbleibenden Spielen zwar um nichts mehr, Gegner Celta Vigo machte dank einem 2:1-Sieg gegen die Katalanen im direkten Duell mit Barcelona am letzten Spieltag aber noch den Ligaerhalt klar. Lewandowski blieb prompt ohne Torerfolg.
















