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FC Bayern: Hoeness kümmert sich um "Ribéry-Affäre"

Bayern-Präsident Uli Hoeness nimmt sich persönlich dem Eklat um seinen "Ziehsohn" Franck Ribéry an, der am letzten Samstag nach der BVB-Niederlage über die Stränge geschlagen hat.

Der Flügelspieler legte sich mit dem französischen TV-Experten Patrick Guillou. Dessen Arbeitgeber "beIN Sports" hat in einem Statement bestätigt: "Franck Ribéry hat Patrick Guillou beschimpft und ihn körperlich angegriffen." Laut "Bild" wird es nun ein Gespräch zwischen Ribéry, Hoeness, Guillou und Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Erst danach soll über eine allfällige Strafe gegen den 35-Jährigen entschieden werden.

  psc       13 November, 2018 14:37
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