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"Günstiger Spieler"
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Vakanz rechts hinten: Bayern schielt nach Paris

Der FC Bayern hat sich zum Ziel gemacht, im geöffneten Januar-Wechselfenster einen rechten Verteidiger zu holen. Dabei wandert der Blick des deutschen Rekordmeisters angeblich zu Paris Saint-Germain.

In den vergangenen Wochen poppten immer wieder Gerüchte um den FC Bayern auf. Im Visier befindet sich ein neuer Rechtsverteidiger. Das Problem: Der Ausnahmeklub präferiert eine Ausleihe und sieht Stand jetzt von einem Spielerkauf ab. Oder doch nicht?

Wie die "Sport Bild" berichtet, ist Thomas Meunier von Paris Saint-Germain ins Münchner Blickfeld geraten. Weil der Vertrag des belgischen Nationalspielers nach dieser Saison endet, wäre der 28-Jährige wohl für einen vergleichsweise niedrigen Preis erschwinglich.

Boateng soll bleiben

Jerome Boateng, der einmal mehr Abwanderungsgedanken hegt, soll dagegen bis Ende Saison an der Säbener Strasse verbleiben - dies wurde ihm in einem Gespräch vor Weihnachten mitgeteilt. Zuletzt wurde dem AC Mailand Interesse nachgesagt.

Und Meunier? Dieser hat sich nach schwierigem Saisonstart unter Thomas Tuchel festgespielt. Meuniers auslaufender Vertrag könnte jedoch eine entscheidende Komponente sein. Noch haben sich die involvierten Parteien nicht auf eine Ausweitung verständigt.

Rafinha könnte wechseln

Mit Rafinha bietet überdies ein alter Bekannter seine Hilfe an: "Ich bin glücklich in Brasilien, aber mein Herz schlägt für Bayern München. Wenn Bayern Hilfe braucht, dann können sie mich anrufen." Laut Angaben des Magazins würde Rafinhas Flamengo-Vertrag eine Rückkehr nach München zulassen.

  aoe       15 Januar, 2020 09:15
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