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Bissige Kritik
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Presse verhöhnt Arsenal - Wenger & Özil kriegen Fett weg

Nach der 1:5-Klatsche beim FC Bayern gibt es für Arsenal vor allem von der heimischen Presse eine Schelte. Vor allem Trainer Arsène Wenger und Mesut Özil müssen viel Kritik einstecken.

Die englische Presse ist für ihre schonungslosen und bissigen Kommentare bekannt. Arsenal ist aufgrund der nicht immer positiven Resultate der letzten Jahre ein besonders "beliebtes" Opfer. Nach der Pleite in München prügeln die Zeitungen regelrecht auf die Gunners sein. "Bayern verprügelt bedauernswertes Arsenal", "Die alte Leier! Wengers Versager blicken erneut frühem Aus ins Auge" oder "Arsenal reißt in 1:5-Demütigung bei Bayern auseinander", heist es etwa.

Die Kritik fokussiert sich vor allem auf Trainer Arsène Wenger, dem ein Abgang zum Saisonende nahegelegt wird. "Bye, Bye Arsene! Arsene Wengers Versager brechen in Allianz Arena zusammen", schreibt die "Sun". Und für den "Telegraph" steht schon praktisch fest, dass die Ära Wenger bei Arsenal endet: "Demütigung für Arsene Wenger! Nach Zusammenbruch in zweiter Halbzeit braucht er ein Wunder."

Auf Twitter muss vor allem der "unsichtbare" Mesut Özil Tiefschläge einstecken. Der deutsche Weltmeister konnte schon in den letzten Spielen nicht überzeugen. Manche forderten deshalb, dass er auf die Ersatzbank gesetzt wird. Das ist bekanntlich nicht geschehen. "Özil ist eine Schade" oder "es ist schon erstaunlich, dass Özil mit seiner ganzen Faulheit eine Gehaltserhöhung verlangt", kommentieren einige User den Auftritt des 28-Jährigen.

  psc       16 Februar, 2017 10:49
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