Premier Ligisten zahlten mehr als 300 Mio. Euro an Berater
Die 20 Premier League-Klubs haben im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 300 Mio. Euro an Beraterhonoraren gezahlt.
Dies ist für die englische Topliga ein neuer Rekord. Die Gebühren wurden im Zuge der zahlreichen Transfers innerhalb des Liga-Oberhauses fällig. Ligainterner Spitzenreiter ist Liverpool, das alleine für 51,1 Mio. Euro der Honorare zuständig war. Enthalten sind die Ausgaben für das Wintertransferfenster der Saison 2017/18 und der Sommermarkt der aktuellen Saison. Cardiff City hat am wenigsten investiert und "nur" gut 3 Mio. Euro an Berater gezahlt.
Obwohl Tottenham keine Neuzugänge tätigte zahlte es dennoch 12,8 Mio. Euro an Intermediäre. Die FA hat die Zahlen veröffentlicht.