PSG war im Sommer offenbar auch an Griezmann dran

Paris Saint-Germain unternahm im Sommer offenbar einen Versuch, Antoine Griezmann von Atlético Madrid zu verpflichten. Doch der Plan ging nicht auf.

Mittlerweile hat Paris Saint-Germain die Transferstrategie geändert. Mit Lucas Hernández, Ousmane Dembélé und Randal Kolo Muani wechselten drei französische Nationalspieler im Sommer an die Seine. PSG arbeitet daran, einen "FC Frankreich" zu kreieren. In den Planungen des vergangenen Transferfensters spielte dabei nach Angaben der französischen Sportzeitung "L'Équipe" auch Antoine Griezmann eine Rolle.

Der Weltmeister von 2018 soll aufgrund seiner Ausstiegsklausel von unter 25 Millionen Euro in diesem Sommer heiss begehrt gewesen sein. Vor allem in Saudi-Arabien, wo man ihm angeblich ein Jahresgehalt von 50 Millionen Euro offeriert haben soll. Doch Griezmann hat sich Medienberichten zufolge keineswegs mit einem Abgang von Atlético Madrid beschäftigt, wo sein Vertrag noch bis 2026 läuft.