José Mourinho kassiert eine dicke Geldstrafe vom Verband

Romas Trainer José Mourinho kassiert vom italienischen Fussballverband FIGC eine dicke Geldstrafe.

Der 60-Jährige muss 20.000 Euro zahlen, die einer Wohltätigkeitsorganisation zugutekommt. Der Grund für die Strafe sind Aussagen, die Mourinho in Richtung der Serie A-Schiedsrichter tätigte. Nicht zum ersten Mal kritisierte er diese Anfang Dezember in einer Medienrunde. Die Aussage, die ihm zum Verhängnis wurde, betraf Schiedsrichter Matteo Marcenaro, über den er nach einem Sieg gegen Sassuolo sagte: "Ich mache mir Sorgen um den Schiedsrichter. Wir hatten ihn dreimal als vierten Schiedsrichter und ich glaube nicht, dass er die emotionale Stabilität für Spiele auf diesem Niveau hat. Er hat nicht das gleiche Profil wie die anderen, die auf diesem Niveau sind. Wir hatten oft Pech mit ihm."