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Nach Absage von Juve
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Romelu Lukaku wollte sich wieder bei Inter einschmeicheln

Nachdem Romelu Lukaku ein Angebot von Inter Mailand am vergangenen Wochenende ausgeschlagen hatte, wollte der belgische Torjäger einen U-Turn vollziehen. Darauf haben die Nerazzurri allerdings keine Lust.

Der 30-Jährige verärgerte die Inter-Bosse und insbesondere auch die Fans mit seiner als überheblich empfundenen Haltung, nachdem Inter ein Vertragsangebot unterbreitet hatte, das nicht seinen Erwartungen entsprach. Stattdessen soll er direkt danach ausgerechnet mit Erzrivale Juventus geflirtet haben. Dort gibt es für Lukaku allerdings keinen Platz, solange Dusan Vlahovic nicht verkauft wird. Und da der Belgier in den Augen vieler Juve-Fans ein Rotes Tuch ist, werden sich die Turiner wohl ohnehin zurückhalten.

Nachdem ihm dies bewusst wurde, hat Lukaku über seine Berater laut "Gazzetta dello Sport" versucht, sich wieder bei Inter einzuschmeicheln und doch noch auf ein mögliches Engagement bei den Mailändern hinzuarbeiten. Die Türe wurde ihm aber regelrecht vor der Nase zugeschlagen. Das Kapitel Lukaku ist für die Klubbosse nach den jüngsten Vorfällen geschlossen. Stattdessen fokussiert sich der Vorstandsvorsitzende Giuseppe Marotta auf andere Personalien: Folarin Balogun von Arsenal und Alvaro Morata von Atlético sind derzeit beide ein Thema.

  psc       20 Juli, 2023 16:57
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