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Ausstehende Lohnzahlungen
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Fabio Celestini zerrt den FC Luzern vor Gericht

Nachdem schon in Sachen Bernhard Alpstaeg einfach keine Ruhe beim FC Luzern einkehren möchte, steht dem Innerschweizer Klub schon wieder Stress ins Haus: Fabio Celestini fordert vor Gericht ausstehende Bezüge ein.

Der FC Luzern kommt einfach nicht zur Ruhe. Nun gibt es offenbar Streit mit Ex-Trainer Fabio Celestini. Dabei geht es dem Portal "Nau.ch" zufolge um ausstehende Lohngelder. Der Romand war im November 2021 nach fast zwei Jahren Tätigkeit beim FCL entlassen worden.

Celestinis war damals noch bis 2023 datiert. Da es sich um eine Freistellung handelte, hätten die Gehaltszahlungen im Hintergrund weiterlaufen müssen. Haben sie aber offenbar nicht. Zwischenzeitlich stand der Trainer für ein kurzes Gastspiel zwischen November 2022 und März 2023 beim FC Sion an der Linie. Das erfolglose Engagement wurde aber bereits nach sechs Spielen beendet.

Celestini stünde also vermutlich noch ein komplettes Jahresgehalt zu. Mit dem FCL, mit dem er 2020/21 den Cup holte, steht er nun im Rechtsstreit.

  aoe       7 Oktober, 2023 12:09
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