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Nach Suspendierung
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FCL-Coach Thomas Häberli plant mit Tomi Juric

Nach der Aufregung um Aussie-Stürmer Tomi Juric und dessen (kurzfrsitige) interne Suspendierung beim FC Luzern, kann dieser bis Saisonende nun mit Einsätzen rechnen.

Der neue FCL-Coach Thomas Häberli hat im "Blick" öffentlich klargestellt, dass er auf den 27-Jährigen zählen will. Gegen den FC Zürich (1:1) fehlte Juric nur wegen einer Verletzung. "Juric hat sich verletzt, das tat uns weh. Ihn hätten wir brauchen können", sagte Häberli nach der Partie im Letzigrund.

Bei den Innerschweizern hoffte man von Seiten der Führung um Sportdirektor Remo Meyer bis Mitte Februar auf einen Transfer Jurics. Dieser hätte nämlich noch eine Ablöse eingebracht. Darauf muss man nun verzichten, da der Kontrakt des Angreifers im Sommer ausläuft und er dann ablösefrei wechseln kann. Sollte er sich von seiner Verletzung erholen und wieder die Form früherer Tage finden, könnte er sportlich in dieser Saison aber durchaus noch wertvoll werden - vor allem, wenn er tatsächlich das volle Vertrauen von Häberli erhält.

  psc       25 Februar, 2019 14:19
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