Cristiano Ronaldo wird wegen eines Werbe-Deals angeklagt

Cristiano Ronaldo hat wegen eines Werbe-Deals Ärger am Hals.

Gegen den portugiesischen Superstar wurde wegen eines Werbevertrag mit der Krypto-Plattform Binance eine Sammelklage eingereicht. Auf der Plattform sollen illegale Geschäfte abgewickelt worden sein, wie "Coin Telegraph" berichtet. Drei Investoren, die hohe Verluste erlitten haben, klagen nun gegen Ronaldo. In der Anklageschrift heisst es, dass der Kicker" Erfahrung in der Geldanlage" hat und sich durch seine Ressourcen externe Berater hätte beschaffen können, die wissen müssen, dass die Plattform nicht-registrierte Krypto-Wertpapiere verkauft."

Stattdessen habe der 37-Jährige zahlreiche Nutzer ermutigt zu investieren, was für diese letztlich zu teils massiven Verlusten geführt habe.

Binance befindet sich bereits vor Gericht. Die drittgrösste Kryptowährungs-Börse muss 3,9 Milliarden Euro Strafe wegen Geldwäsche, Betrugs und Sanktionsverstössen zahlen.