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Angebote als Nummer 1
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Drei Bundesliga-Klubs jagten Gregor Kobel im Sommer

Gregor Kobel ist eines der grossen Goalietalente der Schweiz. Der 20-Jährige hat sich bei Hoffenheim etabliert und im Hinblick auf diese Saison den Posten als Nummer 2 erobert. Schon im Sommer gab es von der Konkurrenz mehrere Anfragen für ihn, wie Berater David Degen im "Blick" bestätigt.

In der Europa League durfte der Youngster gegen Ludogorets am Donnerstag zum dritten Mal in dieser Saison bei den Profis ran - und konnte beim 1:1 einmal mehr überzeugen. Hoffenheims Chefcoach Julian Nagelsmann und die restliche Trainercrew ist voll des Lobes für den Keeper. "Gregor Kobel ist für sein Alter schon sehr weit. Deshalb haben wir ihn auch auf die Nr. 2 gesetzt vor dieser Saison. Aufgrund seiner positiven Entwicklung hat er auch Einsatzminuten erhalten. Er wird seinen Weg gehen", sagt Goalietrainer Michael Rechner.

Dass der Schweizer U21-Nationalgoalie noch im Kraichgau spielt, ist keine Selbstverständlichkeit. "Drei Bundesligisten und ein Klub aus Österreich hätten ihn gerne als Nummer 1 installiert", spricht Berater David Degen im "Blick" Angebote im Sommer an. Schon in der kommenden Spielzeit gibt sich der ehemalige GC-Junior wohl nicht mehr mit dem Posten als Nummer 2 zufrieden. "Klar ist, dass Gregor in der kommenden Saison zu mehr Spielpraxis kommen muss", führt Degen aus. Der aktuelle Vertrag des Supertalents läuft bis 2020.

  psc       8 Dezember, 2017 16:11
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