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Budgetkürzung beim VfL Wolfsburg

Der "Abgangsskandal" von Volkswagen hat auch Einfluss auf den VfL Wolfsburg: Der Mutterkonzern streicht rund 20 - 25 Mio. Euro vom 100 Mio. Euro-Budget des Bundesligisten.

Laut "Bild" werden bei Wolfsburg in Zukunft deutlich kleinere Brötchen gebacken. Die Zeit von teuren Verpflichtungen von Superstars à la Julian Draxler, Kevin de Bruyne oder André Schürrle (die mittlerweile alle schon nicht mehr im Team sind) scheint vorbei.

Das Kader soll eher mit jungen und entwicklungsfähigen Neuzugängen ergänzt werden. Mehr als 15 Mio. Euro sollen sie nicht mehr kosten. Ausserdem könnten Grossverdiener wie Ricardo Rodriguez (bei Inter Mailand ein heisses Thema) oder Luiz Gustavo den Klub bald verlassen. Sie würden dann kaum gleichwertig ersetzt.

  psc       13 Februar, 2017 11:15
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