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Diese 12 Super League-Klubs haben gegen die Playoffs gestimmt

12 von 20 Klubs haben gegen die Einführung der Super League gestimmt und somit an der Generalversammlung für die Kehrtwende gesorgt.

Noch im Frühling waren ganze 16 Vereine für die Lancierung des Playoff-Formats ab der Saison 2023/24. Nun haben ganze acht Vereine ihre Meinung geändert. Abgelehnt haben Playoffs nach Angaben des "Blick" der FC Zürich, YB, der FC Luzern, der FC Basel, der St. Gallen, der FC Winterthur, der FC Wil, der FC Aarau, der FC Schaffhausen, der FC Vaduz, der FC Thun und Xamax. Dafür stimmten noch GC, Lugano, Bellinzona Lausanne, Sion, Servette, Stade Lausanne-Ouchy und Yverdon. Sie standen letztlich aber auf verlorenem Posten.

"Ich bin froh, konnte ich einen Grossteil meiner Kollegen davon überzeugen, dass das Playoff-Modell nicht gut für unseren Fussball wäre", freut sich FCZ-Präsident Ancillo Canepa über den Entscheid. Der FCZ-Boss war es, der den Antrag für die Verhinderung der Playoffs gestellt hat: "Danke an die vielen Fans, die die Petition unterschrieben haben, das waren fast 60'000 und das ist natürlich eine grosse Zahl. Das konnten meine Kollegen nicht ignorieren."

Mit der Liga-Auftsockung in der kommenden Spielzeit wird der "Schotten-Modus" eingeführt. Nach 3 x 11 Spieltagen wird die Tabelle halbiert: Die Mannschaften aus der oberen Hälfte spielen und den Titel und die Europacup-Plätze, bei den sechs schwächern Mannschaften geht es gegen den Abstieg.

  psc       11 November, 2022 14:10
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